Versicherungen gibt es wie Sand am Meer – doch welche sind wirklich nötig und worauf kann man ggf. auch verzichten? In diesem Vortrag vermittelt die Referentin das notwendige Wissen, um hier differenzieren zu können.
Das Minimum an Absicherung sind die Krankenversicherung und alle HaftPFLICHTversicherungen, die einen persönlich betreffen.
Im nächsten Schritt, sollte man die Leistungen des Sozialstaates kennen. Erst dann kann man entscheiden, ob einem diese genügen, falls man krank oder gar erwerbsunfähig wird. Üblicherweise ist das für Geringverdiener ausreichend.
Sobald das Einkommen steigt und die Fixkosten durch Familie oder Baufinanzierungen ebenfalls höher sind, ändert sich in der Regel auch der Bedarf an weiterer finanzieller Absicherung.
Im Vortrag erfahren die Teilnehmer:innen wie gut einen der Staat absichert, wenn man krank, erwerbsunfähig ist oder der Partner verstirbt.
Ferner werden folgende Fragen thematisiert:
Wieviel Geld habe/brauche ich als Rentner? Wieviel Geld habe/brauche ich als Pflegefall? Welche Produkte man wählen kann, um das persönliche Einkommen abzusichern? Wie gestaltet man die Absicherung so, dass diese bezahlbar bleibt?
Die Referentin
Almut Barnstedt ist seit 10 Jahren freie Versicherungsmaklerin und beschäftigt sich mit der Absicherung durch den Sozialstaat schon seit ihrem Studium der BWL in Regensburg. Nach Banklehre und Studium war sie in verschiedenen Positionen bei der Allianz Lebensversicherung angestellt. Ihr Fokus in der Beratung sind Familien. Hier hat Frau Barnstedt einen großen Bezug, da sie selbst 4 Kinder hat.
Das Angebot findet online mit Zoom X in der vhs.cloud statt. - Bitte überprüfen Sie vor Ihrer Anmeldung, ob Sie die technischen Voraussetzungen für dieses Online-Angebot erfüllen.