Im Rokoko bis zum Impressionismus entdeckten die Frauen in der Malerei das Thema des Weiblichen, nicht in der Geschlechterzuweisung, sondern als ein Phänomen, das weibliche wird zum femininen. Ob Madame Vigée-Lebrun oder später Mary Cassatt, die Themen der Malerinnen beschäftigten sich mit dem eigenen Geschlecht, allerdings geprägt von er Rollenzuweisung, die ihnen ihre Zeit zubilligte.
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