Wer kennt sie nicht: Zeiten im Leben, in denen man am eigenen, ungezügelten Geist schier verzweifelt? Er scheint in einem Karussell festzustecken: Gedanken, Wunschbilder, Katastrophenphantasien, Erinnerungen aller Art geben sich die Türklinke in die Hand. Nicht selten raubt es uns nachts den Schlaf. Warum ist das eigentlich so? Ist es überhaupt möglich, den eigenen Geist zu zähmen? Neue Erkenntnisse der Neurowissenschaften und Methoden alter Achtsamkeitstraditionen weisen Wege aus dem Gedankenkarussell.
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